Darkhaus – „PROVIDENCE“ Tour 2015
im Auftrag von Cryptic Trails
Seit Ende März ist die neue EP von Darkhaus nun in den Läden erhältlich.
Wenn ihr euch nun denkt, „Huch, wer ist denn das?“, dann seid ihr jetzt genau im richtigen Artikel gelandet!
Die Band Darkhaus besteht aus fünf Herren, die einen etwas weiteren Weg haben um sich für eine Probe zu treffen. Die USA und Deutschland hat doch etwas Entfernung zueinander. Trotzdem machen sie seit 2011 zusammen Musik und haben 2013 ihr erstes Album („My Only Shelter“) auf den Markt gebracht. Im Jahr 2013 und 2014 tourte die Band unteranderem mit „Eisbrecher“, „Subway to Sally“ und „Letzte Instanz“. Nun dachten sich die „Dark Rocker“, es wäre mal wieder Zeit und brachten die EP „Providence“ auf den Markt und dazu gibt es natürlich auch eine kleine Tour durch Deutschland.
Aber es gibt ja auch immer noch eine Supportband bei solchen Events. Diese Ehre wurde „One I Cinema“ zuteil. Gegründet wurde die Band im Jahre 2013 durch Frontmann Marco, dieser hat auch das Debütalbum (2015) allein produziert. Für die Liveauftritte hat er sich dann noch drei junge Herren ins Boot geholt.
So genug Bandgeschichte für heute.
Die Show eröffneten „One I Cinema“ mit dem Lied „Broken Hearts“. Und genauso rockig ging es die nächste Stunde lang weiter. Es war fast unmöglich die Füße still zu halten. Klar könnte ich euch jetzt noch die restlichen Lieder aufzählen, aber hört sie euch doch lieber an ? Das mach mehr Spaß!
Und dann ging es auch schon weiter mit „Darkhaus“. Ich muss ja gestehen, seit die EP veröffentlicht höre ich fast nichts anderes mehr und demnach ist es auch etwas schwer, nicht mitzusingen oder die Füße still zu halten. Die Jungs spielten Songs wie „Ghost“, „Providence“, „Drive“ und „Side Effect Of Love“. Das Publikum hatte seinen Spaß, die Band augenscheinlich auch ?
Auch hier kann ich euch nur ans Herz legen, euch die Band einfach mal anzuhören. Und wenn sie euch gefallen, natürlich zu unterstützen. Schön fleißig CDs kaufen und auf Konzerte gehen, denn kleinere, noch nicht so bekannte Bands leben schließlich von sowas!